








Woraus besteht eine Gesichtscreme? Die Basis einer Gesichtscreme ist immer dieselbe: Wasser und Lipide – also Fette und Öle – sowie Emulgatoren. Dazu kommen noch spezielle Wirk- und Pflegestoffe.
Emulgatoren braucht man, um die Mischung von Wasser- und Fettanteilen dauerhaft aufrechtzuerhalten und eine Creme mit gleichmäßiger Textur herzustellen. Die Fette in den Cremes machen die Haut leicht wasserabweisend, hemmen die Wasserabgabe (Verdunstung) über die Haut und schützen sie vor Austrocknung. Eine gute Feuchtigkeitscreme nutzt pflanzliche Fette und Naturöle, etwa Avocadoöl, Buritiöl, Sesamöl oder Hagebuttenöl die reich an Fettsäuren, Nährstoffen und Vitaminen sind. Enthaltene Kräuterextrakte liefern außerdem Mineralstoffe, Spurenelemente, Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe wie beispielsweise Betaine und Flavonoide.